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Unter Eisenmetallen versteht man vor allem Eisen, Mangan, Chrom und deren Legierungen wie Stahl, Roheisen, Ferrolegierungen und Gusseisen.
Als Nichteisenmetalle werden alle Metalle bezeichnet, die keine Eisenmetalle sind, wie zum Beispiel Gold, Silber und Kupfer.
Bitte beachten Sie: Die Erkennungstiefe wird hauptsächlich anhand der Größe des Metallbereichs bestimmt. Je größer die Tiefe des Metallbereichs, desto tiefer und je kleiner die Tiefe. Anstatt dass die Maschine mit einigen Metern beschriftet ist, kann jedes Objekt innerhalb weniger Meter erkannt werden! Wenn Sie beispielsweise eine Münze, einen Silberdollar usw. innerhalb weniger Meter erkennen möchten, ist das unmöglich! Stellen Sie sich vor, wer müsste dafür noch arbeiten? Die Erkennungstiefe hängt auch eng mit dem lokalen Geomagnetfeld, dem Oxidationsgrad des Objekts (Jahre der Vergrabung), der geografischen Umgebung und Bodenstruktur, der Mineralienvielfalt sowie der physischen Tiefe, Größe und Inbetriebnahme des Benutzers zusammen.
Unter der Erde ist die Signaldurchdringung aufgrund der Feuchtigkeitsdichte des Bodens und anderer Faktoren wie Bodenfeuchtigkeit und -dichte schlecht und die Erkennung oberflächlich. Feuchtigkeit und Dichte sind gering, die Signaldurchdringung stark und die Erkennung tief. Deshalb führen wir keine ähnlichen Tests durch.
Die Erkennungsfunktion ermöglicht es dem Gerät, unerwünschte Signale abzuschirmen. Eine künstliche Abschirmung verringert die Empfindlichkeit. Um zu vermeiden, dass Sie das Gesuchte verpassen, wird daher die Verwendung dieser Funktion nicht empfohlen. In Bereichen mit großen Metallsignalen ist das Signal besonders stark. Gemäß dem Prinzip der Signalabschirmung kann das Gerät keine vollständige Abschirmung vornehmen.
Das Debuggen sollte im Freien und in der Nähe von metallischen Stellen erfolgen. Metall verursacht Störungen und führt zu einem chaotischen Debugging des Geräts. Dies ist ein normales Phänomen.